An der weißen Grenze

An der weißen Grenze
Классическая проза
Язык: немецкий
Год: 1973
Добавил: Admin 27 Апр 13
Проверил: Admin 27 Апр 13
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Аннотация

Die zwanzigjährige Frona Welse hat ihre Ausbildung in den Staaten beendet und kehrt zurück nach Alaska, in das Land, in dem sie geboren ist und in dem ihr Vater lebt. Mit mehr Mut und Ausdauer als mancher der zahlreichen Goldgräber bewältigt sie den Weg nach Dawson; hier hat der angesehene Großkaufmann und Minenkönig Jacob Welse sein Reich aufgebaut, von hier organisiert er die Wirtschaft des Landes. In Dawson begegnet Frona Dr. Gregory St. Vincent, der so interessant aus seiner abenteuerlichen Vergangenheit zu berichten weiß, der für jedes gesellschaftliche Ereignis unentbehrlich wird und der für Frona die Verkörperung der Tapferkeit darstellt; in Dawson sieht Frona aber auch den englischen Mineningenieur Vance Corliss wieder, den sie unterwegs kennengelernt hat - einen Mann, der von seiner Unerschrockenheit und Tüchtigkeit kein Aufhebens macht. Neben diesen drei Figuren läßt Jack London eine Fülle interessanter Gestalten lebendig werden, etwa den aufrechten, verantwortungsbewußten Jacob Welse; den etwas rauhbeinigen Del Bishop, der sich als treuer Freund zeigt; oder Matt McCarthy, der schon auf Frona aufgepaßt hat, als sie noch ein Kind war. Den Hintergrund des Geschehens bildet das harte, abenteuerliche Leben der Trapper und Goldgräber in Alaska.
Der Autor
Jack London (eig. John Griffith, später J. G. London nach seinem Stiefvater) wurde am 12.01.1876 in San Francisco geboren und wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Er schlägt sich als Fabrikarbeiter, Austernpirat, Landstreicher und Seemann durch, holt das Abitur nach, beginnt zu studieren, geht dann als Goldsucher nach Alaska, lebt monatelang im Elendsviertel von London, gerät als Korrespondent im russisch-japanischen Krieg in Gefangenschaft und bereist die ganze Welt. Am 22.11.1916 setzt der berühmte Schriftsteller auf seiner Farm in Kalifornien seinem zuletzt von Alkohol, Erfolg und Extravaganz geprägten Leben ein Ende. - London hat hervorragende Tiergeschichten verfaßt, Kurzgeschichten, naturalistisch-romantische Abenteuerromane und sozialkritische Romane, denen zumeist eigene Erlebnisse zugrunde liegen.

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