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KRANKHEITEN: Die häufigsten Krankheiten der Ameisen sind die Konidie (hervorgerufen durch einen parasitären Pilz), die Aegeritelle (??) (eine Art Fäule des Panzers), der Hirnwurm (ein parasitärer Wurm, der sich in Höhe der Ganglien unterhalb der Speiseröhre einnistet), die Hypertrophie der labialen Drüsen (eine anormale Schwellung des Thorax, die bereits im Larvenstadium auftritt) und die alternaria (tödliche Sporen).

la-chola-kan: Westliche Stadt der Föderation.

LARVE des Ameisenlöwen: Fleischfressender beweglicher Sand. Gefahr.

LEGION: Menge von Soldatinnen, die in der Lage sind, simultan zu manövrieren.

LOMECHUSE (??): Käfer, Lieferant einer tödlichen Droge. Gefahr.

MANDIBELKAMPF: Ameisensport.

Männchen: Insekten aus unbefruchteten Eiern.

MARIENKÄFER: Viehräuber. Eßbar.

maskierte AMEISE: In organischer Chemie hochbegabte Art.

MENSCHEN: Gigantische Ungetüme, die in einigen modernen Sagen vorkommen. Man kennt vor allem ihre gezähmten rosigen Tiere: die Finger. Gefahr.

METAMORPHOSE: Übergang in eine zweite Lebensform, bei den meisten Insekten anzutreffen.

MISTKÄFER: Kugelschieber. Eßbar.

mithridisation: Fähigkeit der sozialen Arten, sich an ein tödliches Gift zu gewöhnen. Geht so weit, daß sie Eier legen, die genetisch gegen die Gefahr immun sind.

MÜCKE: Die Männchen schlecken den Saft der Pflanzen. Wovon sich die Weibchen ernähren, ist unbekannt. Eßbar.

MUSIK: Ton oder Ultraschall, hervorgerufen durch Grillen und Zikaden, die ihre Flügel aneinander reiben. Die pilzzüchtenden Ameisen können mit ihren Hinterleibsgelenken ebenfalls Musik erzeugen.

NASHORNKÄFER: Käfer, der mit einem großen Hörn auf der Stirn ausgerüstet ist.

NI: Dynastie von belokanischen Königinnen.

NR. 56: Mädchenname von Chli-pu-ni.

NR. 327: Junges belokanisches Männchen.

NR. 801: Tochter von Chli-pu-ni, als Spionin eingesetzt.

NR. 4000: Jägerin, lebt in Guayei-Tyolot.

NR. 103 683: Belokanische Soldatin.

OLEINSÄURE: Ausdünstungen von Ameisenkadavern.

PANZER: Kampftechnik, die darin besteht, daß sechs kleine, bewegliche Arbeiterinnen eine Arbeiterin mit großen Mandibeln tragen.

PASS: Geruch des Geburtsnests (oder Adoptivnests bei den Söldnerinnen).

pflanzenläuse: Vieh. Eßbar.

Pförtnerinnen: Unterkaste mit rundein, flachen Kopf. Beauftragt, strategisch wichtige Gänge zu blockieren.

PHEROMON: Flüssiges Wort oder flüssiger Satz.

regen: Tödliches Wetter.

riechen: Die Geschlechtslosen besitzen 6500 sensorische Zellen pro Antenne, Männchen und Weibchen 300 000.

Salamander: Gefahr.

SAMENKORN: Die roten Ameisen lieben das Elajosom (??) der Samenkörner, mit anderen Worten, das ölhaltigste Teil. Ein durchschnittliches Nest erntet 70 000 Samenkörner pro Saison.

SANITÄRE EINRICHTUNGEN: Becken, das die Exkremente der Städterinnen aufnimmt.

schabe: Vorfahr der Termiten. Erstes Insekt auf Erden.

SCHLACHT AM Klatschmohnhügeclass="underline" Erster Föderationskrieg im Jahr 10 000 066, bei dem sich bakteriologische Waffen und Panzer gegenüberstehen.

SCHLANGE: Gefahr.

SCHLUPFWESPE: Wespe, die ihre hungrigen Eier in anderen Körpern ablegt. Gefahr.

SCHNECKE: Fundgrube von Proteinen. Eßbar.

Schnitterinnen: Bäuerliche Ameisen des Ostens.

Schwimmkäfer: Wasser- und Unterwasserkäfer. Eßbar.

sehen: Die Ameisen sehen wie durch ein Gitter. Männchen und Weibchen können Farben sehen, aber sämtliche Farbtöne tendieren zum Ultraviolett.

shi-gae-pu: Stadt der Zwergameisen im Nordwesten.

SKLAVENHALTERINNEN: Kriegerische Art, kann nur mit Hilfe von Dienerinnen überleben.

SÖLDNERINNEN:    Einzelgänger, die im Austausch gegen Nahrung und eine neue Identität für ein anderes Nest kämpfen.

Sozialkropf: Organ der Freigebigkeit.

spinne: Ungetüm, das ihre Opfer stückchenweise verzehrt und sie nach jedem Happen wieder betäubt. Gefahr.

TEMPERATUR: Die roten Ameisen können sich erst ab einer Temperatur von mindestens 8° bewegen. Die Männchen und Weibchen wachen mitunter ein wenig früher auf, bei 6°. Temperatur des Nests: Eine Stadt der roten Ameisen ist so wärmereguliert, daß je nach Etage stets eine Temperatur von 20° bis 30° herrscht.

TERMITEN: Rivalen der Ameisen.

TRANSPORT: Um eine andere zu transportieren, packt die Ameise sie mit den Mandibeln. Die andere rollt sich zusammen, um möglichst wenig über den Boden zu scheuern.

TROPHALLAXIE:    Austausch von Nahrung zwischen zwei Ameisen.

VERBOTENE STADT: Festung zum Schutz der Geburtskammer. Besteht aus Holz, Zement oder sogar hohlem Gestein.

VÖGEL: Fliegende Ungetüme. Gefahr.

WAFFEN der AMEISEN: Mandibeln als Säbel. Giftstachel, zerstäubter Klebstoff, Ameisensäurestrahlen, Krallen.

weben: Arbeit, die mit einer Larve ausgeführt wird.

WEBERINNEN: Wanderameisen des Ostens, die ihre eigene Larve als Weberschiffchen benutzen.

wellen: Der kleinste gemeinsame Nenner, der in dieser oder jener Form von allen Wesen oder beweglichen Objekten ausgestoßen wird.

WESPEN: Primitive und giftige Kusinen der Ameisen. Gefahr.

wind: Hebt einen vom Boden hoch, um einen irgendwo wieder abzusetzen.

WINTERSCHLAF: Großer Schlaf von November bis März.

ZUCHT: Hochentwickelte Kunst einiger Arten, Pflanzenläuse und Schildläuse zu zähmen und deren anale Sekretionen aufzufangen. Im Sommer liefert eine Pflanzenlaus dreißig Tropfen Honigtau pro Stunde.

ZISTERNE: Honigtaureservoir.

zubi-zubi-kan: Stadt des Ostens, berühmt für ihren großen Viehbestand.

Zwerginnen: Hauptfeindinnen der roten Ameisen.