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Catherine lachte über meinen Gesichtsausdruck, zweifellos eine Mischung aus Entsetzen und Belustigung.

«Die Figuren«, sagte sie,»habe ich alle von einem Jahrmarkt, seit ich sechs war. Ich fand sie immer toll. Ich weiß, daß es Kinderei ist, aber sie leisten mir Gesellschaft. «Sie schluckte plötzlich.»Sie haben mir geholfen, mit dem Verlust von Paul fertig zu werden. Er fand sie gut. Sie haben ihn zum Lachen gebracht. Ohne ihn sehe ich sie jetzt anders. Ich glaube, ich bin erwachsen geworden.«

Passend zur übrigen Wohnung war Catherines Schlafzimmer ein Märchenland mit Zuckerwattewolken und lebenden Spielkarten, die die Blüten leuchtendgrüner Rosenbäume weiß und rot anmalten.

«Reizend«, sagte ich schwach und perplex, und Catherine lachte.

«Du haßt es, das sehe ich dir an.«

«Ich kann ja die Augen zumachen«, sagte ich, aber wir zogen dann die Vorhänge zu.

Wir liebten uns dort zu Ehren von Paul Federfuchser, doch als am Abend, nach dem Umtrunk in der Kneipe, Kommissarin Dodd und ihr Sozius wieder in den Sattel stiegen, fuhren sie zu dem großen, stillen Haus am Hang.

Es war schön, nach Hause zu kommen.