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(Aus: Bettina Stangneth, Eichmann vor Jerusalem. Das unbehelligte Leben eines Massenmörders, Zürich-Hamburg 2011, S. 451)

Auswahlbibliografie

Zvi Aharoni/Wilhelm Dietl, Der Jäger. Operation Eichmann: Was wirklich geschah, Stuttgart 1996

Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz/Stiftung Topographie des Terrors/Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Der Prozess. Adolf Eichmann vor Gericht, Berlin 2011

Uki Goñi, Odessa. Die wahre Geschichte, Berlin · Hamburg 2006

Isser Harel, The House on Garibaldi Street, New York 1975

Guido Knopp, Hitlers Helfer, Täter und Vollstrecker, München 1998

Guido Knopp, Die SS. Eine Mahnung an die Geschichte, München 2003

Hans Rosenthal, Zwei Leben in Deutschland, Bergisch Gladbach 1987

Tom Segev, Simon Wiesenthal. Die Biographie, München 2010

Bettina Stangneth, Eichmann vor Jerusalem. Das unbehelligte Leben eines Massenmörders, Zürich · Hamburg 2010

Juliane von Mittelstaedt, Henker für einen Tag. In: Der Spiegel 17/2011, S. 136/137

Simon Wiesenthal, Recht, nicht Rache. Frankfurt/M. · Berlin 1988

[1]  Institut für Aufklärung und Spezialaufgaben

[2]  KZ-Arzt von Auschwitz, bekannt für seine menschenverachtenden Experimente

[3]  Stellvertretender Leiter des Ghettos von Riga

[4]  Ghetto-Kommandant von Przemysl

[5]  Malchins Spitzname

[6]  Jüdische Untergrundorganisation während der britischen Mandatsherrschaft über Palästina (1920 – 1948).

[7]  Tochter des trojanischen Königs Priamos, die den Untergang ihrer Heimatstadt voraussagte, aber kein Gehör fand

[8]  Wahlspruch der Schutzstaffel (SS)

[9]  Personalbericht und Beurteilung vom September 1937

[10]  Wissenschaftler, der sich mit dem Wasser und seinen Erscheinungsformen befasst

[11]  Parlament des Staates Israel

[12]  Arie aus dem vierten Akt von ›Le Nozze di Figaro‹

[13]  Kaufhaus des Westens

[14]  Kino am Kurfürstendamm

[15]  Café am Kurfürstendamm

[16]  Bedeutung: Christus als Anfang und Ende menschlichen Lebens

[17]  Geheime Staatspolizei

[18]  Angehöriger eines Ordens, der besonderen Wert auf das Schweigegebot und weltabgewandtes Leben legt

[19]  Jüdisches Kaufhaus in der Leipziger Straße

[20]  Bundeskriminalamt

[21]  SS-Hauptsturmführer und einer der wichtigsten Mitarbeiter Eichmanns bei der sogenannten ›Endlösung der Judenfrage‹ (Jahrgang 1912, Verbleib unbekannt)

[22]  Central Intelligence Agency, Auslandsnachrichtendienst der USA

[23]  Sturmabteilung und Sicherheitsdienst (parteiinterner Nachrichtendienst der SS)

[24]  Richtig: Klement

[25]  Angehörige der Volkspolizei der Deutschen Demokratischen Republik

[26]  Eines der bekanntesten deutschen Kirchenlieder, als ›Choral von Leuthen‹  in die Geschichte eingegangen, weil es nach dem Sieg der Truppen Friedrichs des Großen über die Österreicher im Jahre 1757 angestimmt wurde

[27]  Ufa-Schauspielerin der 30er Jahre (1863 – 1937)

[28]  Regierender Bürgermeister von Berlin (SPD) von 1957 – 1966

[29]  Freie Universität Berlin

[30]  Janz weit oben (Berliner Dialekt)

[31]  Simon Wiesenthal (1908 – 2005), Gründer des jüdischen Dokumentationszentrums in Wien und sogenannter ›Nazi-Jäger‹

[32]  Albrecht von Roon (1803 – 1879), preußischer Kriegsminister

[33]  Helmuth von Moltke (1800 – 1891), Generalfeldmarschall und Chef des Generalstabes

[34]  Kinder- bzw. Jugendbuchreihe der englischen Autorin Enid Blyton (1897 – 1968)

[35]  Lager für heimatvertriebene bzw. kriegsbedingt geflüchtete Zivilisten

[36]  SS-Obergruppenführer und Chef des Reichssicherheitshauptamtes, 1942 durch ein Attentat getötet

[37]  Paul von Hindenburg (1847 – 1934), Chef der Obersten Heeresleitung und späterer Reichspräsident

[38]  Bund deutscher Mädel, weiblicher Zweig der Hitlerjugend für die Altersgruppe der 10 – 18-Jährigen

[39]  Reichssicherheitshauptamt, in einer Behörde zusammengefasste Dienststellen des SD  (parteiinterner Sicherheitsdienst), der Gestapo (Geheime Staatspolizei) und der Reichskriminalpolizei

[40]  Aus dem ›El Male Rachamim‹, einem jüdischen Gebet für die Verstorbenen.

[41]  Joachim von Ribbentrop (1893 – 1946), Reichsminister des Äußeren, zum Tod durch den Strang verurteilt und am 16.10.1946 gehenkt.

[42]  ›Ich hab noch einen Koffer in Berlin‹: Lied von Marlene Dietrich (1901 – 1992) aus dem Jahre 1960

[43]  Anspielung auf den Sechsteiler ›Das Halstuch‹ mit Heinz Drache in der Hauptrolle, der im Januar 1962 ausgestrahlt wurde und zum bis dahin größten ›Straßenfeger‹ in der Geschichte des Deutschen Fernsehen wurde. Drehbuch: Francis Durbridge.

[44]  Sender Freies Berlin, gegründet 1953

[45]  Filmschurke der frühen 60-er Jahre

[46]  Laut Potsdamer Abkommen liegen die Betriebsrechte der Eisenbahn und der S-Bahn-Verkehr in Berlin bei der Deutschen Reichsbahn der DDR

[47]  Organisation der ehemaligen SS-Angehörigen

[48]  Pecunia non olet (lateinisches Sprichwort)

[49]  Für Feuerbestattungen zuständiger Friedhofsbediensteter

[50]  Reichssicherheitshauptamt: Eines von zwölf Hauptämtern der SS, zu deren Hauptaufgaben die Kontrolle der deutschen Sicherheitsorgane gehörte

[51]  Gestapo-Zentrale in Berlin

[52]  Hans Globke (1989 – 1973), Verwaltungsjurist im Reichsinnenministerium, Kommentator der Nürnberger Rassengesetze (1935) und ab 1953 Chef des Bundeskanzleramtes in Bonn

[53]  Ehemalige Industriellen-Villa am Großen Wannsee 56-58, Schauplatz der sogenannten Wannsee-Konferenz (1914 / 15 erbaut)

[54]  Arthur Wellesley (1769 – 1852), Herzog von Wellington und Sieger über Napoleon bei Waterloo (1815)

[55]  Amerikanische Schauspielerin (1908 – 1989)

[56]  Hervorhebung durch den Autor

[57]  Ebenfalls Jude, Anm. d. Autors