Аннотация
Christopher Boone mag Primzahlen, Puzzles und Polizisten, aber nicht die Farben Gelb und Braun. Damit er braunes Fleisch und gelbes Gemüse essen kann, hat er immer Lebensmittelfarbe dabei. Rot hingegen liebt Christopher, und ein superguter Tag ist für ihn, wenn der Schulbus an fünf hintereinander geparkten roten Autos vorbeifährt. Der fünfzehnjährige Junge leidet am Asperger-Syndrom, einer leichten Form von Autismus: Komplizierte menschliche Gefühle und Stimmungen kann Christopher nicht verstehen, aber in Mathematik ist er geradezu genial. Mit seinem Vater, der ihn seit zwei Jahren allein erzieht, versteht er sich gut, und auch in der Sonderschule kommt er ganz gut zurecht. Nur fremde Menschen und unvorhergesehene Ereignisse machen ihm richtig Angst. Und so gerät Christophers Welt aus den Fugen, als er eines Tages im Garten der Nachbarin den Pudel Wellington tot auffindet. Christopher liebte den Hund über alles, weil er bei ihm immer wusste, woran er war. Nun starrt er auf die Einstichwunden, versucht sich mit Primzahlen zu beruhigen und seine Welt wieder neu zu ordnen. Und er schwört, den Mörder des Pudels ausfindig zu machen. Seine Ermittlungen, die er streng logisch wie Sherlock Holmes vornimmt, geraten ihm zu einem Abenteuer, das ihn aus seiner wohl vertrauten Umgebung in einer atemberaubenden Irrfahrt bis nach London führt … Autor Mark Haddon wurde 1962 in Northampton geboren und lebt heute mit seiner Frau in Oxford. Er hat viele Jahre mit geistig oder körperlich behinderten Menschen gearbeitet, bereits 15 Kinderbücher veröffentlicht und für das Kinderprogramm der BBC Drehbücher geschrieben, die ihm zweimal den begehrten BAFTA-Preis eintrugen. »Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone« wurde auf Anhieb ein internationaler Bestseller und in England mit dem renommierten Whitbread-Award ausgezeichnet.












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